26.5.24

Gelbe Rosen


So golden wie der Sonne Schein,
sind sie des Gartens schönster Reim.
In Stille wachsen sie empor, 
und doch erzählt ihr Wunderflor, 
von Zeiten, die vergangen sind, 
im Frühlingshauch, im Sommerwind.
Ein Bild der Schönheit, zart und rein, 
mögen sie dir zur Freude sein.

Uff, das war*s, hoffe ohne Fehler1


23.5.24


Bilder zusammenstellen klappt noch, aber Buchstaben und Zahlen existieren nicht mehr in meinem Blickfeld. Einen lieben Gruß in die Welt.

12.5.24

Danke Mama!


 Allen Müttern dieser Welt einen friedvollen und sonnigen Tag!

5.5.24

Windstill


So windstill...
Der Frühling ruht duftend 
und bunt 
in den Bäumen,
die Stadt schläft sich 
sonntäglich aus.

Die Sonne, 
versteckt hinter Wolken 
und Räumen, 
träumt warm sich
in blaugrüne 
Welten hinaus.

Lisa Nicolis

3.5.24

Morgens bei Colleferro


Nebelschleier hängen
rund um Fernen,
Graugespinst,
drin Gipfel sich verbergen.
Mir zu Füßen,
aus dem Talgewinde,
wölben Hügel sich in hohen Wellen.

Auf den gräsersatten Hängen
sprühen Gänseblümchen
Funken durch die Halme.
Und am Wegrand lodert,
zwischen Dornen,
Klatschmohn,
grell, in unruhigen Flammen.

Würzig steigt
die taugetränkte Frische
aus den grünen Säften
in den Morgen.
Hirtenhunde kläffen ins Gebimmel,
das im Tal
entlang des Wassers schlängelt.

Ruhe strömt aus
den Zypressentürmen,
wo die ersten Strahlen
blitzend schaukeln.
Doch ein Waldgeist
sägt im Wald daneben,
eintönig
die Stille mir in Stücke.

Lisa Nicolis

2.5.24

Der Baum



Entschuldige, Baum,
ich bin 
auf deinen Schatten getreten.

Doch, 
an deinen Stamm gelehnt,
hab ich mit dir
mich mit der Erde verankert.

Lisa Nicolis