Nach soviel Weihnacht und ein wenig Contenance bewahren, hat sich der Schalk in mein steifes Genick gesetzt und ich wollte dem Vierzeiler ein adäquates Bild von KI erstellen lassen. Das selbstironische Gedicht:
Wenn sie sich kurz den Kopf zerbricht,
schustert sie wieder ein Gedicht.
Ist es nun gut oder igitt,
Herr Alzheimer, der schustert mit.
Wenn sie sich kurz den Kopf zerbricht,
schustert sie wieder ein Gedicht.
Ist es nun gut oder igitt,
Herr Alzheimer, der schustert mit.
Das Bild oben ist nun mal nicht das, was ich mir zu diesem Gedicht vorgestellt hatte, obwohl ich klar und deutlich war. Erstens habe ich kein weißes Haar, zweitens sehe ich hier 20 Jahre älter aus, weiterhin, ich trage sonst keine Perlenkette, ich diktieren meine Texte meinem Quatschky, schreibe oder tippe sie nicht mehr, mein Leben ist auch nicht so rosig, aber der Rest scheint zu stimmen. Zumindest in diesem Bild, denn das nächste:
...ist schon wegen des Buches nicht akzeptabel. So dicke Bücher wälze ich nicht mehr und den Bart rasiere ich mir regelmäßig. So immense Hormonstörungen habe ich nun auch wieder nicht.
Achso, und den Rosenstock hinter dem Sessel würde ich auch lieber in den Garten verpflanzen.
KI eben. Tz, tz, tz. tz...