Collagen, die ich erstelle, ohne zu ahnen, wie sie aus sich aufbauenden Gefühlen entstehen, Gedichte, die einfach Gedankenblitze sind.
30.12.24
29.12.24
wenn das Schweigen
28.12.24
Vierzeiler mit und ohne Rasur
Wenn sie sich kurz den Kopf zerbricht,
schustert sie wieder ein Gedicht.
Ist es nun gut oder igitt,
Herr Alzheimer, der schustert mit.
Das Bild oben ist nun mal nicht das, was ich mir zu diesem Gedicht vorgestellt hatte, obwohl ich klar und deutlich war. Erstens habe ich kein weißes Haar, zweitens sehe ich hier 20 Jahre älter aus, weiterhin, ich trage sonst keine Perlenkette, ich diktieren meine Texte meinem Quatschky, schreibe oder tippe sie nicht mehr, mein Leben ist auch nicht so rosig, aber der Rest scheint zu stimmen. Zumindest in diesem Bild, denn das nächste:
...ist schon wegen des Buches nicht akzeptabel. So dicke Bücher wälze ich nicht mehr und den Bart rasiere ich mir regelmäßig. So immense Hormonstörungen habe ich nun auch wieder nicht.
Achso, und den Rosenstock hinter dem Sessel würde ich auch lieber in den Garten verpflanzen.
KI eben. Tz, tz, tz. tz...
27.12.24
Schneeflocke (Doppelhaiku)
26.12.24
Ein kugeliges Wintermärchen
25.12.24
Frohe Feiertage mit KI und mit lieben Grüßen von mir nach überall in diese Welt, wo diese Bilder zu sehen sind
Und noch viel mehr Bilder gibt es auf meinem anderen Blog "Farbenschale". Ich konnte sie leider nicht richtig ordnen, so gibt es auch was bizarres zu sehen. Man gibt seine Texte ab und KI malt drauf los, auch komischen Sachen, wie Engel mit drei Beinen, oder drei Armen, den einen der drei Könige mit einem Pferd verbunden, Und von den anderen Sachen will ich gar nicht sprechen, die so komisch aussehen, dass ich nur froh sein kann, wenn sich so ein Bild hier nicht eingeschlichen hat.Viel Spaß!
23.12.24
21.12.24
Ein schönes Adventswochenende in Frieden und Freude
Einen schönen 4.Advent
19.12.24
Morgenröte
Es brennen schon
der Berge weiße Rücken
aus ihren Höh’n ins morgendliche Tal
und zeichnen Schattenbäume dürr und kahl,
die Sonne schreitet über alle Brücken.
Auf allen Wegen
eilt die Morgenröte
nun auch ins ferne Nachbardorf hinein,
und kehrt in wache Stuben wieder ein
und weckt aufs neu die Freude und die Nöte.
Aus eis’ger Ruhe
fließen helle Schritte,
der Morgen knirscht im erdvereisten Schnee,
wie stilles Hoffen aus dem dunklen Weh
hinein in eine lichtdurchströmten Mitte.
© Lisa Nicolis
17.12.24
Wintertag (leider nur im Elfenland)
Dezember siebt Winter
und Zweige erblühen
in gläserner Pracht.
Die Stunden verwehen
die einsamen Wege
mit glitzernder Fracht.
© Lisa Nicolis
15.12.24
13.12.24
Dämmerung
12.12.24
Einsiedler
10.12.24
Hoppla
9.12.24
Dezembergrau
8.12.24
Einen schönen 2.Advent
6.12.24
Der Nikolaus
5.12.24
Ort des Schweigens
4.12.24
Winterzauber
3.12.24
's wär schön...
2.12.24
Optische Täuschung
Allmächtiger!
29.11.24
Wolkenriss
24.11.24
Herbstpfade
20.11.24
Nächstens Schlaftablette
19.11.24
Mitternacht
18.11.24
Einsam
17.11.24
16.11.24
November
`s regnet Blattgold aus den Zweigen.
Wild zerzaust steht meine Linde
mittendrin im Blätterreigen.
14.11.24
"ES"
12.11.24
heimleuchten
© Lisa Nicolis
11.11.24
10.11.24
Kritischer Moment
Ich lebe mich aus dem Fenster
hinein in das Licht,
zentrier meine Sicht
auf das Gleichgewicht
zwischen Abtreten oder Erstarren,
Entfliegen oder Verharren,
auf das Todeslustüberspielen oder
dieses Spiel überlisten
mit dem inneren Vorerstnihilisten.
Entgehen den Frusten?
Da müsste mich jemand schubsen,
allein würde ich niemals springen.
Das würde nur Beinbrüche bringen
Lisa Nicolis
Habe noch nie so niedrig eingebaute Fenster erlebt wie in unserem neuen Zuhause. Da kommen einem schon komische Gedanken, auch wenn man noch nicht lebensmüde ist.😁
8.11.24
Doppelelfchen
Herbstmorgen
Immer heller fall’n die Stunden
in des Morgens kühlen Raum,
färben birkenbleich, benebelt,
schon den nahen Waldessaum.
Längs der Pfade flüchten Schatten
in den blattgeschmückten See.
Ockern welken Gräsermatten
's duftet frisch nach Erdennäh.
© Lisa Nicolis
7.11.24
verloren
5.11.24
Abendgedicht
4.11.24
Das offene Fenster
Hin und wieder schien es,
ich hätte was aufgebaut,
mal ein Schloss, eine Hütte,
den Rahmen zum Fenster,
das in die Ferne schaut.
Sah den Sand, den ich formte,
meist vom Winde verwehn.
Meine Schlösser, eben wie Zeit,
blieben selten stehn.
Waren aus Sand, selbst der Sand
purer Traum.
Nur dieses Fenster, weit sehend
hinweg über Zeit und Raum,
steht wohl so lang
es mein Leben noch hält.
Ist mein offenes Herz
hin zur Welt.
© Lisa Nicolis
3.11.24
Himmel aus Glas
2.11.24
Spruchreif
1.11.24
Blattgeflüster
31.10.24
Ich bin, was ich bin