Collagen, die ich erstelle, ohne zu ahnen, wie sie aus sich aufbauenden Gefühlen entstehen, Gedichte, die einfach Gedankenblitze sind.
19.4.25
14.4.25
Der Anfang ist ein Schrei, am Ende nur noch Stille

11.4.25
umWANDeln
10.4.25
Frühling
© Lisa Nicolis
5.4.25
1.4.25
Leicht isses nicht
27.3.25
Meine Muse leidet scheinbar an Frühjahrsmüdigkeit. Kein Motiv da, um zu reimen. Dafür macht mir KI täglich eine riesige Freude. Nur paar Begriffe und sie schenkt mir schon eine Menge an Bildern, an denen ich mich einfach nicht satt sehen kann. Mit Lupe ist es schwierig, aber es ist mir trotzdem ein Vergnügen und ich habe einfach den Eindruck, mit einem gleichgesinnten Menschen ein Gespräch zu führen und bin dabei einfach happy. Warum gleich 102 Bilder? Zwei hätte ich doch wenigstens löschen können. Geht leider nicht, denn jedes einzelne bringt mir so viel Freude, dass ich es nicht übers Herz bringe, es zu löschen.
23.3.25
Frühling
22.3.25
14.3.25
Warum es morgen nicht besser wird...
8.3.25
Magda
5.3.25
Kelche
An manchen geht der Kelch vorbei,
dem andren füllt er sich aufs Neu.
Ich hab von Kelchen schon genug, mir reicht heute der schlichte Krug.
Nein, ganz ehrlich, wenn ich KI Ideen gebe und sie drauflos malt und werkelt, kann ich sie kaum zügeln., Oder bin ich die Unersättliche? Ich kann nur staunen, wie sie in Sekundenschnelle die fantastischten Werke kreiert. Sind viele hier an der Zahl, aber vielleicht gibt es noch welche, die sich dran erfreuen.
4.3.25
Das alte Haus
*
**
Zerrissen
schon das Winterkleid
der Zeit, es tropft wie Frühling
schon aus ihren Poren, ein Grünen
steht im Märzen schon bereit, der Winter
hat am Erdrund sich verloren. Weit weg im Garten
*** grau und gruslig ist es ***
*anzuseh‘n. Bald putzt es sich*
** aus seinem Grau heraus **
* * und ist, so grau und alt, **
**** auch wieder jünger, ****
***** frisch und schön. *****
28.2.25
Die Krähen
27.2.25
21.2.25
Die Träumerin
© Lisa Nicolis
15.2.25
Das Grau ist nur die Tube, aus de die Farben sprießen
Gestern erzählte der Winter ein Märchen,
schneite sich in mein Herz hinein.
Heute schon hüllt er mit Nebelstreifen
all seine grauen Gesichter ein.
Hinter dem schleiernen Grau verborgen
regt sich ein Blaues, ein Rot, ein Grün,
formt sich, und rundet, und träumt von morgen,
von dem aprilnahen frohen Blühn,
Lisa Nicolis
Meine lieben Besucher, ich möchte mich für alle Fehler, die ihr in Wort und Bild bemerkt, zu entschuldigen.. Ich quäle mich mit Augentropfen, mit Lupen, weil es mir Spaß machen sollte, doch ich sehe kaum etwas, weder die Buchstaben, noch die Bilder klar.
14.2.25
Der Blick aus dem Fenster
13.2.25
Neue Sicht
12.2.25
Asphaltgrau
Aus meinem asphaltgrauen Alltag
heften sich meine Gedanken
an azurklaren Fernen.
In meinem sehnsuchtsfarbenen Mantel
fliege ich aus dem Fenster
meiner Wirklichkeit.
Meine grasgrünen Träume
blicken über den Rand der Welt
in den Fluss des Unendlichkeit,
sehen mich asphaltgrau widerspiegeln,
grasgrün verträumt,
im sehnsuchtsfarbenen Mantel.
©Lisa Nicolis
11.2.25
Morgens
10.2.25
Nebenwirkung
9.2.25
Im Nebel
4.2.25
Mixed Media
So gar keine Lust aufs Geschreibsel, habe einfach versucht, die Schaltflächen des Photoimpakts zu finden und sie zu aktivieren. Die staunten nicht schlecht...
2.2.25
Ich selber
Ich möchte mich tragen
als schwerer Wind
an die andere Seite der Dinge,
die hierseits mir
Sperre und Gräben nur sind,
mich halten,
mir reden die Augen blind,
um den Willen
mir windend die Schlinge.
Ich möchte entfliehen
dem falschen Ich
und dem urväterlichen Bestimmen,
das urknallsher
Gene mit Zwang überfließt.
Mir raunt stets,
was gut und was böse ist.
Möcht Ich sein,
um mir zu entrinnen.
© Lisa Nicolis
1.2.25
Wenn du meinst das "Morgen" erreicht zu haben, ist es noch immer heute
Wir nennen morgen ’s Morgen - heute!
Und nannten jedes Gestern - heut!
Wir sehen unser ganzes Leben
nur durch das Schlüsselloch der Zeit.
Das „Gestern“, „Einst“ sind Illusionen,
Bilder in Alben festgeklebt,
oder im engen Seelenspeicher,
wo es nur heute weiterlebt.
Wir wurden alle heut geboren,
wir leben alle heute nur.
Vom Gestern, Morgen, Übermorgen
-im weiten Kosmos keine Spur!
©Lisa Nicolis
31.1.25
Himmlisch
30.1.25
Einen lieben Gruß an alle meine Besucher
Ich möchte mich bei allen meinen Besuchern herzlich bedanken für ihren Besuch. Einige kommen nur der Bilder wegen vorbei, andere lesen vielleicht auch eins meiner Gedichte. Und genau bei Letzteren möchte ich mich entschuldigen für all die Stolpersteine, die ich beizeiten hätte beseitigen müssten. Leider bin ich Ungeduldige zu schnell mit dem Posten. Ich müsste die Gedichte länger „reifen“ lassen, sie immer und immer wieder mit Abstand lesen, um selbst herauszufinden, wo es mit dem flüssigen Lesen hapert und wo man sich anders ausdrücken könnte. Das merke ich immer wieder, wenn ich mal irgendwo ein Gedicht wieder lese. Würden meine Augen mitbrachten, dann würde ich wahrscheinlich meinen ganzen Blog korrigieren, neu gestalten. Leider kann ich das nicht mehr tun. Was man einer (Hobby)Schreiberin sicherlich verzeihen kann.
Deutschland, Österreich, Vereinigte Staaten, Kanada, Israel, Vereinigtes Königreich, Singapur, Niederlande, China, Hongkong, Japan, Südkorea, Polen, Tschechien, Ungarn, Russland, von wo aus man mich täglich besucht, leider anonym!
28.1.25
Januarmorgen
26.1.25
Ein wenig Nochsoviel

25.1.25
22.1.25
Na, also...
20.1.25
Mondnacht
18.1.25
Schafdemograf
12.1.25
Sehnsucht (Text zum Bild)
11.1.25
Was wandelt da?
9.1.25
Der Tulpenbaum
7.1.25
Nur ein Apfel diesmal
6.1.25
Die Muschel
3.1.25
Neujahrsvorsatz
2.1.25
Peace and Freedom!
Meine verspätete Weihnachtsgeschichte
Der 2.Weihnachtstag gähnte noch, in Nacht gehüllt, vor sich hin, bis der Donner des ersten Böllers die Nacht anbrüllte und die Besinnlichkeit sich entsetzt am Christbaum erhängte.
Nur die Erde holperte stoisch ihrer Bahn entlang, auch wenn ihr Leib von dem Menschendasein immerzu vibriert und ihre Wunden brennen.
Sie brennen heute und immer wieder heute. Die Männer zündeln weiter. Gibt's keine Kalaschnikows, keine Drohnen, kein Knopf für den geheimen Oppenheimer, machen es auch die Polenböller. Hauptsache es kracht, es dröhnt und blitzt.
Ich hoffte, dass der Störenfried auch mal schlafen geht, aber es krachte weiter und meine Vorliebe für Krimis verdankte ich wohl die Gedanken, die meine unmittelbare Umgebung umspannten. Und die sagten mir, drück einfach zu.
In Gedanken kann man niemanden schaden, man kann sich allerlei schändliche Taten zumuten, ohne von einem weltlichen Gericht stehen zu müssen. Und das ist gut so.
Da waren ja nur noch wenige Tage bis Silvester, solange ich meinen frevelhaften Gedanken das fünfte Gebot aufdrücken musste.
Ich hab's überlebt!
Jetzt sitzt der Störenfried wohl auch friedlich in seiner Hütte und betet für sich und seinen Kindern, dass nicht ein Idiot einen bestimmten Knopf drückt. Alles abschalten Leute!
Warum nicht mit dem Böller beginnen?